Rechtsbeiträge

Das Jobcenter verlangt die Einreichung von Unterlagen Dritter (zum Beispiel von Mitbewohnern)? Ich als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht unterstütze Sie bei Problemen mit dem Jobcenter. Lesen Sie hier weiter.

Schwangerschaft: Wenn ich als Rechtsanwalt frühzeitig von der Schwangerschaft einer Arbeitnehmerin erfahre, stellt sich häufig die Frage, ob ich das Team darüber informieren darf. Welche gesetzlichen Regelungen sind in diesem Zusammenhang zu beachten?

Die Ehepartner von pflegebedürftigen Sozialhilfeempfängern dürfen nicht auf das Niveau von Hartz IV herabgesetzt werden. Gerichte heben hervor, dass sozialrechtlich lediglich der Trennungsunterhalt verlangt werden kann, um die Familie und die Ehe zu schützen. Erfahren Sie mehr!

Die Elternzeit bietet Eltern einen wirtschaftlichen Schutz während der Kinderbetreuung. Erfahren Sie von mir als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, wie Sie die Elternzeit beantragen können und welche Rechte Ihnen zustehen.

Verstöße gegen den Datenschutz können Ansprüche auf Schmerzensgeld gemäß der DSGVO begründen. Kürzlich war ein Krankenhaus gezwungen, 8.000 € aufgrund eines Datenschutzverstoßes zu zahlen. Als Rechtsanwalt im Bereich Arbeitsrecht stehe ich Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche zur Seite.

LSG: Nach Ansicht des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen hat jemand, der ein großes Eigenheim besitzt, keinen Anspruch auf Bürgergeld. Sozialleistungen sollen der Sicherung des Existenzminimums dienen, nicht der Optimierung von Vermögen. Hier erfahren Sie mehr!

Arbeitsrecht für Führungskräfte: Als Führungskraft ist es entscheidend, die arbeitsrechtlichen Vorgaben zu beachten, um Konflikte zu verhindern. Ich helfe Ihnen dabei, rechtliche Fragestellungen schnell und zuverlässig – sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich – zu klären.

Das Sozialgericht Mainz hat entschieden, dass Krankenkassen nicht für die Kosten eines Einzelzimmers im Krankenhaus aufkommen müssen, selbst wenn dies medizinisch notwendig gewesen wäre (Urteil vom 07.02.2024 – S 7 KR 526/20). Der Versicherte hatte vergeblich versucht, die Kosten für ein Einzelzimmer bei seiner Krankenkasse geltend zu machen. 

Das Bundessozialgericht (BSG) hat entschieden, dass eine verspätete Krankmeldung bei der gesetzlichen Versicherung nicht zum Verlust des Anspruchs auf Krankengeld führt (Urteil vom 30.11.2023 – B3 KR 23/22 R). Seit 2021 sind Vertragsärzte verpflichtet, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen direkt an die Krankenkassen zu übermitteln.